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Frühere Aufführungen
Kasperli „Oh Schreck der Kuchen ist wegg!“
Figurentheater Hände Hoch Ein Kasperli - Krokodil - Krimi ca. 40 Min. / Dialekt.
Es soll der schönste Geburtstagskuchen für die allerbeste Großmutter werden: Vier Eier, eine Tüte Mehl, bunte Smarties, viel Kleber dran und - fertig! Doch im nächsten Augenblick ist der Kuchen verschwunden.
Es soll der schönste Geburtstagskuchen für die allerbeste Großmutter werden: Vier Eier, eine Tüte Mehl, bunte Smarties, viel Kleber dran und - fertig! Doch im nächsten Augenblick ist der Kuchen verschwunden. Und auch das Krokodil ist aus dem Zoolli entwischt. Herr Polizist Gschwind übernimmt den Fall und der Kasper mischt auf eigene Faust mit. Denn für ihn ist klar, wer der Kuchenräuber ist...
Spiel/Ausstattung:
Sibylle Gutzwiller und Doris Weiller
Regie: Iris Keller
Bühne: Michel Nobile
Technik: Michael Studer
Kostüm: Bernadette Meier
Königin der Farben
Companie les Voisins (die Nachbarn) Dauer ca. 60Min. ohne Pause Hochdeutsch
Die kleine Königin schläft noch. Aber wenn sie erwacht ist, gibt es kein Sekündchen Pause mehr für den Hofmusiker und die Hofmalerin. Denn die beiden sind dafür verantwortlich, dass es ein schöner Tag wird...
Die kleine Königin schläft noch. Aber wenn sie erwacht ist, gibt es kein Sekündchen Pause mehr für den Hofmusiker und die Hofmalerin. Denn die beiden sind dafür verantwortlich, dass es ein schöner Tag wird...Soviel sei verraten: Farben und Gefühle geben sich die Klinke in die Hand und ganz am Ende wird uns die kleine Königin die Wahl ihrer Lieblingsfarbe bekannt geben ...
Ein Spiel für eine kleine Königin, mehrere Pinsel, viel Papier, ein Wasserglas, einige Farben, ein Akkordeon, einen Hofmusiker und eine Hofmalerin.
Regie und Spiel und Ausstattung: Paul Olbrich & Eva Noell Komposition und Livemusik: Alexander Voynov (Akkordeon)
Kasperli „Oh Schreck der Kuchen ist wegg!“
Figurentheater Doris Weiller Ein Kasperli - Krokodil - Krimi ca. 40 Min. / Dialekt
Es soll der schönste Geburtstagskuchen für die allerbeste Großmutter werden: Vier Eier, eine Tüte Mehl, bunte Smarties, viel Kleber dran und - fertig! Doch im nächsten Augenblick ist der Kuchen verschwunden.
Es soll der schönste Geburtstagskuchen für die allerbeste Großmutter werden: Vier Eier, eine Tüte Mehl, bunte Smarties, viel Kleber dran und - fertig! Doch im nächsten Augenblick ist der Kuchen verschwunden. Und auch das Krokodil ist aus dem Zoolli entwischt. Herr Polizist Gschwind übernimmt den Fall und der Kasper mischt auf eigene Faust mit. Denn für ihn ist klar, wer der Kuchenräuber ist...
Spiel/Ausstattung:
Sibylle Gutzwiller und Doris Weiller
Regie: Iris Keller
Bühne: Michel Nobile
Technik: Michael Studer
Kostüm: Bernadette Meier
Dä chlii Drache
Mit dem
Figurentheater PhiloThea
"Es isch jo gar nüt uf dem Papier!....
Was mache mer jetzt?...." So beginnt die abenteuerliche Reise ins Drachenland.
Ein kleiner, ungeduldiger Drache weiss nicht recht, was er spielen soll. Ein grosser Drache möchte endlich seine Zeitung lesen. Eine Schnecke, mit der Versteck spielen viel zu lange dauert und die Zwillingsdrachen, die eigentlich gar nicht Schiff fahren wollten, sondern.... und schon befinden wir uns mitten im Geschehen. Eine spannende Geschichte über Freuden und Enttäuschungen auf der Suche nach einer Freundschaft, immer ganz nah am Leben der Kinder - und deren Eltern.
Spiel:
Nicole Langenegger, Kathrin Tchenar
Musik:
Klaus Grimmer
Endregie:
Kathrin Bosshard
Andrew Bond singt für und mit den Kindern
Machs wie de Dachs
Ein Familienkonzert mit
Andrew Bond
«Oh, wär ich nur mee i de Natur!» Und zwar am liebsten als Forscher und Entdecker singend, spielend und tanzend.
Machs wie de Dachs
Ein Familienkonzert mit
Andrew Bond
«Oh, wär ich nur mee i de Natur!» Und zwar am liebsten als Forscher und Entdecker singend, spielend und tanzend. Andrew Bonds riesige Naturbegeisterung verschmilzt mit seinen humorvollen, tiefsinnigen Texten und seinen eingänglichen Melodien zu einer musikalisch-abwechslungsreichen Liebeserklärung ans draussen Sein. Am Konzert wird der beliebte Kinderliedermacher klassische Frühlingshits aus «Maieriisli lüüted liisli» sowie neue Lieder aus «Machs wie de Dachs» zum Besten bringen. Und wie immer bei Bond singt Gross und Klein fröhlich mit.
Achtung: Andrew hat eine grosse Überraschung parat!
Kompositionen und Gesang: Andrew Bond
„Miis Märli“ das Jubiläumsbuch www.kufki.ch
Max und Moritz
Max und Moritz
«Ach was muss man oft von bösen
Kindern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen
Welche Max und Moritz hiessen …»
Ein Wiedersehen mit den beiden wohl weltbekannten Lausbuben und ihren Missetaten. «Ach was muss man oft von bösen
Figurentheater Winterthur 60Min. Dialekt
Max und Moritz
«Ach was muss man oft von bösen
Kindern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen
Welche Max und Moritz hiessen …»
Ein Wiedersehen mit den beiden wohl weltbekannten Lausbuben und ihren Missetaten. Wie sie der Witwe Bolte ihre Hühner klauten. Wie sie den Schneider Böck in den Bach beförderten. Wie sie dem Onkel Fritz eine höchst unruhige Nacht bescherten. Warum Lehrer Lämpel seine Pfeife nicht in Ruhe rauchen konnte. Und wie es den zwei Übeltätern dann am Schluss erging.
In der Bühnenversion des Figurentheaters Winterthurer - in der die beiden Lümmel und ihre Opfer als grosse Tischfiguren auftreten - geht es nicht minder wild, fies und lustig zu und her.
Stückfassung / Inszenierung: Jean-Pierre Gubler und Ensemble
Spiel: Ursula Bienz, Jean-Pierre Gubler, Patricia Sauter, Astrid Wittinghofer
Figuren / Kostüme: Ensemble und Danièle Hürsch
Bühnenbild: Jean-Pierre Gubler (Bau) und Irene Rutishauser (Malerei)
Musik: Klaus Grimmer
„Miis Märli“ das Jubiläumsbuch www.kufki.ch
Vom Fischer und seiner Frau
-nach Gebrüder Grimm Fusstheater Anne Klinge 45 Min. Hochdeutsch
„Wir können doch ganz zufrieden sein“, sagte Peter Dudeldee und schaute auf das Meer.
„Nein, das sind wir nicht!“, zeterte seine Frau Ilsebill. Und weil der goldene Fisch, dem Peter Dudeldee das Leben geschenkt hatte, versprochen hat, alle Wünsche zu erfüllen, wünscht Ilsebill nun munter drauf los...
„Wir können doch ganz zufrieden sein“, sagte Peter Dudeldee und schaute auf das Meer.
„Nein, das sind wir nicht!“, zeterte seine Frau Ilsebill. Und weil der goldene Fisch, dem Peter Dudeldee das Leben geschenkt hatte, versprochen hat, alle Wünsche zu erfüllen, wünscht Ilsebill nun munter drauf los. Und im Wünschen findet sie kein Ende, immer mehr, immer grösser - bis sie endlich sein will wie Gott. Da hat plötzlich alles ein Ende.
„Ich hab wohl zu viel haben wollen“, jammerte Ilsebill und lebte von da an mit Peter Dudeldee zufrieden bis an ihr Lebensende.
Inszenierung und Spiel: Fusstheaterkünstlerin Anne Klinge
„Miis Märli“ das Jubiläumsbuch www.kufki.ch
Schellenursli
Tösstaler Marionetten ca. 60 Min/ ohne Pause/ Mundart
Der Winter ist kalt und rau in den Bergen. Im Engadin. Mit dem traditionellen Glockenumzug durchs Dorf soll der Winter endgültig vertrieben werden. Da will der Bergbauernbub Ursli nicht fehlen und mit frischem Mut gelangt er an sein Ziel
Der Winter ist kalt und rau in den Bergen. Im Engadin. Mit dem traditionellen Glockenumzug durchs Dorf soll der Winter endgültig vertrieben werden. Da will der Bergbauernbub Ursli nicht fehlen und mit frischem Mut gelangt er an sein Ziel: Am Umzug um den Brunnen trägt er die grösste Glocke.
Geschnitzte Holzfiguren schaffen zusammen mit der liebevollen Nachbildung des Bündnerdorfs Guarda eine humorvoll poetische Umsetzung des Kinderbuchkassikers.Ein idyllischer Bilderbogen um den Engadiner Brauch des Chalanda Marz nach dem Bilderbuch von Selina Chönz und Alois Garigiet.
Spiel: Wener Bühlmann / Marianne Amstutz Musik: Karin Beck Figuren/Decor: Erich Bockstaller, Werner Bühlmann, Margrit Steinmann
„Miis Märli“ das Jubiläumsbuch www.kufki.ch
Martha und die Seeräuber
mit live Musik Theater Max 60 Min. Dialekt
«Mir si Pirate u sägle gäge Tod
Mir ässe üsi Houzbei zur Not
Kanunechugle us schwärem Blei
Anker lichte - mir göh nie meh hei«
Martha und ihre Mannschaft wagen sich zum ersten Mal aufs Meer.
«Mir si Pirate u sägle gäge Tod
Mir ässe üsi Houzbei zur Not
Kanunechugle us schwärem Blei
Anker lichte - mir göh nie meh hei«
Martha und ihre Mannschaft wagen sich zum ersten Mal aufs Meer. Sie sind bereit für den Kampf gegen verfeindete Piraten oder all die Turbulenzen, die an jeder Welle zu finden sind. Doch nach anfänglicher Begeisterung setzt schnell die Flaute ein: Kein Sturm, kein Feind, keine Beute und auf dem Tisch nur Zwieback. «Zwieback, Wasser, Döribohne das hanget üs - us beidne Ohre«
Schafft es Martha als Kapitänin ihre Mannschaft immer wieder zu motivieren? Oder entscheiden sich die Seeräuberpiraten für eine Meuterei? Und dann taucht ein feindliches Schiff am Horizont auf...
Figuren und Schauspiel: Luzius Engel, Christoph Hebing Jost Krauer, Karin Maurer
Text: Matto Kämpf und Ensemble
Regie und Choreographie: Marcel Leemann
„Miis Märli“ das Jubiläumsbuch www.kufki.ch
Der Tag an dem Louis gefressen wurde
frei nach John Fardell, Theater Gustavs Schwestern, 50 Min. Dialekt
Ein monströses Abenteuer frei nach dem Bilderbuch von John Fardell
Nur widerwillig verbringen Lilli und ihr kleiner Bruder Louis das Wochenende bei ihren Tanten. Die beiden Frauen sind seltsam und das Haus, in dem sie wohnen, unheimlich. Was Lilli und Louis nicht wissen: Die Tanten leiten eine geheime Schule für Monster.
Nur widerwillig verbringen Lilli und ihr kleiner Bruder Louis das Wochenende bei ihren Tanten. Die beiden Frauen sind seltsam und das Haus, in dem sie wohnen, unheimlich. Was Lilli und Louis nicht wissen: Die Tanten leiten eine geheime Schule für Monster.
Genau mit der Ankunft von Lilli und Louis bekommen die Tanten eine neue Monsterlieferung. So kommt es, wie es kommen muss: Louis wird von einem Schlucker verschlungen. Schluck! Lilli muss sofort etwas unternehmen. Zum Glück ist sie äusserst einfallsreich und mutig: Sie heftet sich an die Fersen des Monsters - und muss mit ansehen, wie dieses von einem Schnapper gefressen wird - Schnapp! Der Schnapper landet kurz darauf im Schlund eines Chätschers - Chätsch! - und dieser wiederum wird Opfer eines Grapschers - Grapsch!
Unbeirrt folgt Lilli den Monstern durch Wasser, Wald und Gebirge. Eine turbulente Verfolgungsjagd beginnt, bei der am Ende die Kleinsten die Grössten sind.
Spiel: Sibylle Grüter und Jacqueline Surer
Regie: Dirk Vittinghoff
Puppen: Sibylle Grüter
Bühne und Velo: Lük Stucki
„Miis Märli“ das Jubiläumsbuch www.kufki.ch
Rotkäppchen
nach Gebr. Grimm, Figurentheater Fährbetrieb 50Min. Dialekt
Das Märchen vom Mädchen, welches die mütterliche Weisung vergisst. Es ist der listige Wolf - der tief im Wald - dem Mädchen zwar die Schönheit der Welt zeigt, aber...
Das Märchen vom Mädchen, welches die mütterliche Weisung vergisst. Es ist der listige Wolf - der tief im Wald - dem Mädchen zwar die Schönheit der Welt zeigt, aber es begegnet gleichzeitig auch deren Gefahren. Rotkäppchen kommt nicht nur vom Weg ab, sondern landet schliesslich ja sogar im Bauch des Wolfs, wo es allerdings auch seine Grossmutter wieder trifft … Nun, darauf ist Verlass: Die Sache endet gut, wenn auch nicht für den Wolf.
Das meint die Presse: „(Die kleinen Zuschauer) reagieren goldrichtig: mit Lachen, Mitfiebern und Warnrufen. (…) Der Fährbetrieb erzählt 'Rotkäppchen' auf genüsslichen Umwegen zwischen Unterholz und Kasperle-Guckkasten.“ St. Galler Tagblatt
Inszenierung: Figurentheater Fährbetrieb
Figuren, Spiel, Musik: Kurt Fröhlich
„Miis Märli“ das Jubiläumsbuch www.kufki.ch
Jubiläum 25 Jahre KUfKi & Buchvernissage "Miis Märli"
Das Jubiläumsfest 25 Jahre KUfKi & Buchvernissage "Miis Märli"
Programmablauf:
10.00 Uhr vor dem Theatersaal: Die Öffentlichkeit mit Kind und Kegel, sowie die geladenen Gäste treffen sich zu einem alkoholfreien Apéro.
Das Jubiläumsfest 25 Jahre KUfKi & Buchvernissage "Miis Märli"
Programmablauf:
10.00 Uhr vor dem Theatersaal: Die Öffentlichkeit mit Kind und Kegel, sowie die geladenen Gäste treffen sich zu einem alkoholfreien Apéro.
10.30Uhr im Theatersaal: Begrüssung, Vorstellen des Jubiläumsbuches „Miis Märli“ und Ansprachen (Frau Isabelle Chassot-BAK-Direktorin, Stadtpräsidentin Uster Barbara Thalmann)
Dazwischen Kinderzaubereien von Dan White
11.20Uhr im Theatersaal: die Zaubershow für Kinder mit und von Dan White
12.00Uhr einfache Snacks mit Suppen und kulinarischem Allerlei.
Dan White Zaubershow: Der Zauberer Dan White lässt in seiner Show sprechenden Tiere zum Leben erwachen, Zaubertische durch die Luft fliegen und verwandelt einen Regenbogen in Bonbons...
Das hässliche Entlein
Theater Frosio
Hans Christian Andersen Märchen
Dauer 60Min./ohne Pause/ Dialekt
Sieben Eier legt die Entenmutter. Die ersten sechs Kücken lassen entzücken. Doch Nummer sieben ist gross und grau. Ziemlich hässlich!- finden Mutter und Verwandte. So macht sich das verschmähte Entlein auf die Suche nach einem besseren Ort, getrieben von Neugier und....
Sieben Eier legt die Entenmutter. Die ersten sechs Kücken lassen entzücken. Doch Nummer sieben ist gross und grau. Ziemlich hässlich!- finden Mutter und Verwandte. So macht sich das verschmähte Entlein auf die Suche nach einem besseren Ort, getrieben von Neugier und der inneren Gewissheit, irgendwann seinen Platz zu finden. Keck und komödiantisch, leichtfüssig und herzerwärmend spielen, singen und tanzen die Schauspieler mit dem hässlichen Entlein durch die Jahreszeiten, bis es sich – zum Schwan gemausert – in die Lüfte schwingt und seinen Artgenossen folgt.
Text/Regie: Adrian Meyer
Spiel: Alexandra Frosio, Reto Baumgartner
oder Thomy Truttmann
Musik: Shirley Anne Hofmann
Bühne/Kostüme: Bernadette Meier
Lichtkonzept: Edith Szabò
Fotos: Simon Egli
Produktionsleitung: Alexandra Frosio
Kasperli – De tumm Tüfel Tollpatsch
Tösstaler Marionetten
Dauer 50 Min./ohne Pause/Dialekt
Ein heiteres Kasperstück mit klassischen Holzhandpuppen – nicht nur traditionell gespielt! Kasper, Sepp und Gretli wagen sich mutig vor zum Chämiloch. Man sagt, dort wohne der «tumm Tüüfel Tolpatsch»… Ob sie es schaffen, mit Grosi‘s Kuchen, und....
Ein heiteres Kasperstück mit klassischen Holzhandpuppen – nicht nur traditionell gespielt! Kasper, Sepp und Gretli wagen sich mutig vor zum Chämiloch. Man sagt, dort wohne der «tumm Tüüfel Tolpatsch»… Ob sie es schaffen, mit Grosi‘s Kuchen, und dem lieben Waldi zurückzukehren und doch noch Geburtstag zu feiern? Musik aus unserem alten Grammophon und sonstige Überraschungen erwarten unser Publikum ab 4 Jahren.
Spiel: Michael Schäli und Mariann Amstutz
Regie: Werner Bühlmann
Figuren: Antje Hohmut
www.toestaler-marionetten.ch
Verpuppt und zugeschnappt
Theater Fabulatria
Dauer ca. 60 Min./ohne Pause/Dialekt
Im Schrebergarten von Hanna und Helga geht es friedlich zu und her. Bis zu jenem Morgen, als die Gärtnerinnen voller Schrecken feststellen, dass Margrit, Peterli, Rosmarie und andere Schützlinge aus ihren Gartenbeeten verschwunden sind.
Im Schrebergarten von Hanna und Helga geht es friedlich zu und her. Bis zu jenem Morgen, als die Gärtnerinnen voller Schrecken feststellen, dass Margrit, Peterli, Rosmarie und andere Schützlinge aus ihren Gartenbeeten verschwunden sind. Wer ist der heimtückische Räuber, der die Kräuter aus dem Garten stiehlt? Hanna und Helga lassen keinen Trick aus, um ihn zur Strecke zu bringen. Doch alles scheint wirkungslos, bis sich der Kräuterdieb den Gärtnerinnen zeigt... «Verpuppt und Zugeschnappt» ist eine turbulente, witzige und spannende Gartenverschwörungsgeschichte genau das Richtige für den Vorfrühling mit Garantie auf ein glückliches Ende. Zumindest für die einen.
Idee/Konzep und Spiel:
Brigitte Woodtli, Babs Bigler
Dramaturgie und Schlussregie: Priska Praxmarer
Musik: Dänu Brüggemann
TikTak Clown
Clowntheater Malo
Dauer ca. 50 Min./ohne Pause/Dialekt
TikTak ist ein clowneskes Spiel über die Zeit für KInder ab vier Jahren. Das Stück erzählt die Geschichte von Clown Malo, der mit seinem Freund, dem Affen Beppi, eine Rakete baut, um im Universum mehr Zeit zum Spielen zu suchen ...
TikTak ist ein clowneskes Spiel über die Zeit für Kinder ab vier Jahren. Das Stück erzählt die Geschichte von Clown Malo, der mit seinem Freund, dem Affen Beppi, eine Rakete baut, um im Universum mehr Zeit zum Spielen zu suchen. Nach einer abenteuerlichen Reise landen sie auf dem Planeten X. Der dort grosszügige Präsident schenkt Malo und Beppi so viel Zeit, wie sie möchten. Auch
die Kinder im Publikum dürfen sich haufenweise Zeit einstecken und mit nach Hause nehmen. In diesem interaktiven Clown- und Figurentheaterstück hat es Platz für die Ideen der Kinder, welche sogar eingeladen werden bei den Liedern mitzusingen. Ein herzerwärmender Spass für Gross und Klein, im Hier und Jetzt. Dauer ca. eine Erden-Stunde. Ein Clown- und Figurentheaterstück
von und mit Marion Pfaffen.
Idee, Spiel, Bühne: Marion Pfaffen
Regie: Hardy Hausting
Musik: Kaj Gnos
Kostüm: Lia Steyn
Figurenbau: Veradin Spendjarov
Produktion: Clowntheater Malo
Das tapfere Schneiderlein
ein Gebrüder Grimm - Märchen
Fußtheater Anne Klinge
Dauer ca. 45 Min./ohne Pause/Hochdeutsch
Von Fliegen gestört, die von einem neben ihm liegenden Bio-Apfel angelockt wurden, schlägt der Schneider wütend mit einem Tuchlappen auf die Tiere ein und tötet alle sieben mit einem Schlag. Begeistert von seiner Tat, lässt er sich....
Von Fliegen gestört, die von einem neben ihm liegenden Bio-Apfel angelockt wurden, schlägt der Schneider wütend mit einem Tuchlappen auf die Tiere ein und tötet alle sieben mit einem Schlag. Begeistert von seiner Tat, lässt er sich einen Harnisch oder Gürtel anfertigen, auf den er in Goldbuchstaben die Worte «Sieben auf einen Streich geschlagen» schreiben lässt und geht in die Welt hinaus, auf dass es jeder erfahre. Die zweideutige Inschrift wird jedoch missverstanden, und man hält den Schneider für einen Kriegshelden, der sieben Männer auf einen Schlag getötet habe. Nun bekommt 007 der damaligen Zeit einiges zu tun und kann sich
nicht gegen ein Hochzeit wehren.
Inszenierung und Spiel:
Fußtheaterkünstlerin Anne Klinge
Kasperli – De Gfrörli gaht go Schiifahre
nach Hansjörg Schneider
turbine theater Chasperli Langnau am Albis
Dauer ca. 55 Min./ohne Pause/ Dialekt
Tra tra trallallaaa, de Chasperli isch wieder da!
Der turbine theater Chasperli präsentiert das lustige Kasperlistück mit den schönen Chasperli-Figuren von Barbara Abbt, bei dem
Chasperli seinen Freund Grföörli....
Der turbine theater Chasperli präsentiert das lustige Kasperlistück mit den schönen Chasperli-Figuren von Barbara Abbt, bei dem
Chasperli seinen Freund Grföörli auf die Skipiste motiviert und dem fiesen, bösen Berggeist Zwirbel zeigt, wo «dä Bartli dä Moscht holt».
Spiel: Thomas Landolt, Barbara Abbt
Regie: Peter Niklaus Steiner
Lubomir
Tösstaler Marionetten
Dauer ca. 60 Min./ohne Pause/Dialekt
Seit das Schweizer Fernsehen 1989 zusammen mit den Tösstaler-Marionetten den vielbeachteten Puppenfilm gedreht hat, haben viele Kinder und Erwachsene den verträumten Schlingel Lubomir ins Herz geschlossen.
Seit das Schweizer Fernsehen 1989 zusammen mit den Tösstaler-Marionetten den vielbeachteten Puppenfilm gedreht hat, haben viele Kinder und Erwachsene den verträumten Schlingel Lubomir ins Herz geschlossen. Mit Hilfe der Fee, des weissen Vogels und Zipfel, dem gewitzten Zwerg, macht sich der kleine Held auf die Suche nach der geheimnisvollen Blume. Seine Reise führt ihn durch das Land der Riesen und schliesslich in einen zauberhaften Garten. Dort aber wartet schon die alte Hexe Schilasur...
Konzept und Spiel:
Werner Bühlmann, Mariann Amstutz
Regie: Werner Bühlmann
Musik: Pierre Andrey
Figuren: Werner Bühlmann, Paschi Sidler
Nour zieht um
Figurentheater Lupine
Dauer ca. 45 Min./ ohne Pause/Dialekt
Nour, die kleine Eidechse, muss umziehen und weiß nicht, wo sie hin soll. Sie feiert ihren Geburtstag. Und den Abschied von ihrem
Haus. Alle ihre Freunde kommen und bringen ihr ein Geschenk mit, nur Miko nicht. Durch ein Abenteuer trifft Nour auf Orit ....
Nour, die kleine Eidechse, muss umziehen und weiß nicht, wo sie hin soll. Sie feiert ihren Geburtstag und den Abschied von ihrem Haus. Alle ihre Freunde kommen und bringen ihr ein Geschenk mit, nur Miko nicht. Durch ein Abenteuer trifft Nour auf Orit, den kleinen
Maulwurf. Orit erzählt vom Leben unten, Nour vom Leben oben. Und dann findet Nour endlich einen wunderschönen Platz, an welchem sie leben möchte. Endlich packt sie ihre vielen Sachen in viele Schachteln. Und Miko macht ihr ein Geschenk, das man nicht in eine Schachtel stecken kann.
Spiel, Ausstattung: Kathrin Leuenberger
Endregie: Martina Nübling
Musik: Lukas Keller
Kostüm. Ursula Leuenberger
Produktionsleitung: Monika Manger
Kasperlis – Es Gschänk für d‘ Prinzässin Sidefiin
Kasperlitheater Gwundernäsli
Dauer 50 Min./ohne Pause/Dialekt
Alle sind ganz aufgeregt und freuen sich aufs Zelten im Schlossgarten. Doch König Balduin ist schlecht gelaunt und als dann noch das wertvolle Geschenk verschwindet....,
Prinzessin «Sidefiin» feiert ihren Geburtstag.Alle sind ganz aufgeregt und freuen sich aufs Zelten im Schlossgarten. Doch König Balduin ist schlecht gelaunt. Und als dann noch das wertvolle Geschenk verschwindet, ist das Chaos perfekt! Hat etwa der gefährliche Räuberhauptmann Stibitz etwas damit zu tun? Und Kasperli? Kann er den Geburtstag noch retten? Ein spannendes und mitreissendes Theaterstück, in dem die Kinder aktiv miteinbezogen werden.
Inszenierung und Spiel Manuela Steiner
Wo sind dänn alli Tierli hii?
Theater Susannah Haberfeld
Dauer ca. 50 Min./ohne Pause/Dialekt
«Wo sind dänn all die Tierli hi…?» ist ein musikalisches, interaktives Kindertheater für Kinder zwischen 3-7 Jahre.
Zusammen mit dem Hirten helfen die Kinder dem Postboten die Tiere, die davongelaufen sind zu finden. Die Tiere können am besten
durch gemeinsames Singen angelockt werden! Und so kommen bald Hase, Ente, Ziege und Pferd wieder zum Vorschein. Bekannte Kinderlieder wie «Häschen in der Grube...», «Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp...» und andere bekannte Kinderlieder...
«Wo sind dänn all die Tierli hi…?» ist ein musikalisches, interaktives Kindertheater für Kinder zwischen 3-7 Jahre. Zusammen mit dem Hirten helfen die Kinder dem Postboten die Tiere, die davongelaufen sind, zu finden. Die Tiere können am besten durch gemeinsames Singen angelockt werden! Und so kommen bald Hase, Ente, Ziege und Pferd wieder zum Vorschein. Bekannte Kinderlieder wie «Häschen in der Grube...», «Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp...» und andere bekannte Kinderlieder werden durch die Darstellerinnen und der Pianistin humorvoll angeleitet und mit Freude von den Kindern mitgesungen. Eva Polgar und Susannah Haberfeld gehen mit viel Feingefühl spontan und flexible auf das jeweilige Publikum ein. Eine sehr unterhaltsame Veranstaltung für Gross und Klein.
Es spielen: Susannah Haberfeld, Eva Polgar
Klavierbegleitung: Judit Polgar
Konzept: Orsolya Panczel
Regie: Katalin Müller-Siemens
Mutig sein
Frauke Jacobi, FigurenTheater St. Gallen ca.55Min./ohne Pause/ Hochdeutsch
Das Publikum ist da und die Angst auch. Der grosse Feigling schickt den kleinen vor, und der purzelt mutig in die erste Geschichte. Die beiden erzählen von tapferen Angsthasen und anderen Alltagshelden.
Das Publikum ist da und die Angst auch. Der grosse Feigling schickt den kleinen vor, und der purzelt mutig in die erste Geschichte. Die beiden erzählen von tapferen Angsthasen und anderen Alltagshelden. Dabei durchleben sie einige Abenteuer. Am Ende sind aus den Feiglingen zwar keine "Mutlinge" geworden, doch schaffen sie es, sich frohmütig vor dem Publikum zu verbeugen.
Mit Schauspiel, Handpuppen und Figuren aus Papier erzählt Frauke Jacobi auf humorvolle Weise, wie schwer es ist, heldenhaft durchs Leben zu gehen. Dabei wird Alltägliches mit Fantastischem verwoben und reale Momente werden von märchenhaften Sequenzen abgelöst.
Text, Ausstattung, Spiel: Frauke Jacobi Regie: Antonia Brix Musik: Benno Muheim Dramaturgie: Françoise Blancpain
Lichtdesign: Thomas Zweifel Produktionsleitung, Technik, Flyer: Stephan Zbinden
Till Eulenspieger
Heute morgen bekam ich ein unerfreuliches Telefon: Die Theaterfrau Katharina Leuenberger -„Der kleine Riese Stanislas" - ist beim Wintersport verunfallt und kann leider nicht spielen.
An ihrer Stelle spielt nun am 5. März Susi Fux mit dem Stück „Till Eulenspiegel"
Till Eulenspiegel
alte und neue Streiche
Ein musikalisches Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren
Aufgepasst, ihr Grossen und Kleinen, wir zeigen euch heute viel Schabernack von und mit Till Eulenspiegel, dem grossen Spassmacher aus dem Mittelalter. Er bringt: die Glöckchen zum Klingen, den Esel zum Lesen, den Bäcker auf die Palme und die Wäscheleine zum Schwingen. Warum er eine Eule und einen Spiegel hat, das erfahrt ihr auch.
Musik (Drehleier): Achim Fux
Figurentheater: Susi Fux
Lirum, Larum, Löffelstiel
Figurentheater PhiloThea ca. 55 Min./ohne Pause/ Mundart
In guten Restaurants ist der Gast König. In dieser Geschichte aber wird der König selbst zum Gast und kehrt im Gasthaus zum ’Goldenen Besen’ ein. Etwas ganz Besonderes muss auf den Tisch - ein Schweinebraten. Das lebendige rosa Schwein aber lässt sich nicht so leicht in die Pfanne hauen und stellt sich mit viel Schalk und Witz seinem Schicksal entgegen.
In guten Restaurants ist der Gast König. In dieser Geschichte aber wird der König selbst zum Gast und kehrt im Gasthaus zum ’Goldenen Besen’ ein. Etwas ganz Besonderes muss auf den Tisch - ein Schweinebraten. Das lebendige rosa Schwein aber lässt sich nicht so leicht in die Pfanne hauen und stellt sich mit viel Schalk und Witz seinem Schicksal entgegen. In der Küche gerät einiges aus den Fugen. Ob das Festmahl wohl je serviert werden kann?
Die beiden Spielerinnen verstehen es mit einer überzeugenden Selbstverständlichkeit aus Alltagsgegenständen eine Küchenatmosphäre zu kreieren - verspielt, witzig und rasant!
Der bekannte Regisseur Jeannot Hunziker begleitete die Inszenierung zusammen mit Werner Bühlmann von den Tösstaler Marionnetten. Es entstand eine verblüffend waghalsige Geschichte - immer ganz nahe an der Spielfreude der Kinder.
Spiel: Kathrin Tchenar und Nicole Langenegger
Hans im Glück
ein Grimm-Märchen
Fährbetrieb Figurentheater ca. 55Min./ohne Pause/Mundart
Wer kennt es nicht, das Märchen von „Hans im Glück“? Die Geschichte von jenem Hans, der einen Goldklumpen, Lohn seiner Arbeit, eintauscht gegen ein Pferd, das Pferd gegen eine Kuh, diese gegen ein Schwein, das Schwein gegen eine Gans, und die Gans schliesslich gegen den Schleifstein, der ihm ins Wasser fällt.
Der bekannte Regisseur Jeannot Hunziker begleitete die Inszenierung zusammen mit Werner Bühlmann von den Tösstaler Marionnetten. Es entstand eine verblüffend waghalsige Geschichte - immer ganz nahe an der Spielfreude der Kinder.
Spiel: Kathrin Tchenar und Nicole Langenegger Wer kennt es nicht, das Märchen von „Hans im Glück“? Die Geschichte von jenem Hans, der einen Goldklumpen, Lohn seiner Arbeit, eintauscht gegen ein Pferd, das Pferd gegen eine Kuh, diese gegen ein Schwein, das Schwein gegen eine Gans, und die Gans schliesslich gegen den Schleifstein, der ihm ins Wasser fällt. Ist Hans dumm? Dann wäre dieses wunderschöne Grimm-Märchen wohl nicht so berühmt! Denn für Hans ist jeder Tausch ein guter Handel. Was ist sein Geheimnis, wenn er am Ende – frei von jeder Last - nach Hause hüpft und sich als der glücklichste Mensch unter der Sonne fühlt?
Eine heitere Musik begleitet Hans auf seinem Weg - eine Originalkomposition für Appenzeller Streichmusik und Saxofon, begleitet vom Naturjodel des Figurenspielers. Auf einem Weg, auf welchem Hans sich selbst und uns aus der gewohnten Sicht befreit, dass mehr zu haben glücklicher macht und er zu sich selber findet.
Musik: Stefan Suntinger, St. Gallen (Komposition und Saxofon), Frauestriichmusig, Herisau Figuren, Bühne, Spiel: Kurt Fröhlich
Schellenursli
Tösstaler Marionetten ca. 60 Min/ ohne Pause/ Mundart
Der Winter ist kalt und rau in den Bergen. Im Engadin. Mit dem traditionellen Glockenumzug durchs Dorf soll der Winter endgültig vertrieben werden. Da will der Bergbauernbub Ursli nicht fehlen und mit frischem Mut gelangt er an sein Ziel
Der Winter ist kalt und rau in den Bergen. Im Engadin. Mit dem traditionellen Glockenumzug durchs Dorf soll der Winter endgültig vertrieben werden. Da will der Bergbauernbub Ursli nicht fehlen und mit frischem Mut gelangt er an sein Ziel: Am Umzug um den Brunnen trägt er die grösste Glocke.
Geschnitzte Holzfiguren schaffen zusammen mit der liebevollen Nachbildung des Bündnerdorfs Guarda eine humorvoll poetische Umsetzung des Kinderbuchkassikers.Ein idyllischer Bilderbogen um den Engadiner Brauch des Chalanda Marz nach dem Bilderbuch von Selina Chönz und Alois Garigiet.
Spiel: Wener Bühlmann / Mariann Amstutz Musik: Karin Beck Figuren/Decor: Erich Bockstaller, Werner Bühlmann, Margrit Steinmann
Dr Kasper macht Ferie
Kasperlitheater Gwundernäsli ca. 50Min./ohne Pause/Mundart
Endlich: Der Kasperli hat einmal Ruhe und Zeit für sich! Er könnte seine Ferien bestimmt geniessen, wäre da nicht: Schmetterling Erika mit ihrem verletzten Flügel, der Abwart Kari, der Kasperlis Hilfe braucht, das Krokodil Uranus, mit schrecklichem Zahnweh.
Endlich: Der Kasperli hat einmal Ruhe und Zeit für sich! Er könnte seine Ferien bestimmt geniessen, wäre da nicht: Schmetterling Erika mit ihrem verletzten Flügel, der Abwart Kari, der Kasperlis Hilfe braucht, das Krokodil Uranus, mit schrecklichem Zahnweh. Natürlich ist Kasperli bereit zu helfen. Ob die neuen Freunde wohl auch bereit sind Kasperli zu helfen, als dieser plötzlich Hilfe braucht?
Eine fröhliche Mitmach-Geschichte zum Thema Helfen.
Inszenierung und Spiel Manuela Steiner
Der gestiefelte Kater
Grimm-Märchen
Fusstheater Anne Kling ca. 50 Min/ ohne Pause/ Hochdeutsch die Theaterperle
Nachdem der Müller gestorben war, bekam der älteste Sohn die Mühle, der Mittlere bekam den Esel. Doch alles, was dem jüngsten Sohn, dem gutmütigen Willibald, übrig geblieben war, ist Kasimir - ein Kuscheltier mit Stiefeln. Ein Kater bloß, doch dieser gewitzte Kerl besorgt ihm nicht nur die Freundschaft des gierigen Königs, sondern auch die Liebe der Prinzessin. Aber da braucht es natürlich einen Trick, denn welcher gierige König gibt seine Tochter schon einem Müller? Der schlaue Kasimir weiß Rat und nun hat Willibald alle Hände und Füße voll zu tun, sich zu verkleiden - als Bauer, als Förster, sogar als Gärtnerin und tapfer behauptet er, dass all das Land ringsum dem Grafen Willibald gehört. Aber ein Graf muss doch auch ein Schloss haben! Das gibt es, nur leider wird es vom großen und bösen Zauberer bewohnt. Doch den zu überlisten, fällt dem Kater gar nicht schwer.
Inszenierung und Spiel: Anne Kling
Dr Kasper im wildä Westä
Kasperlitheater Gwundernäsli Dauer ca. 60Min. ohne Pause Dialekt
Das Pferd von Cowboy Jonny wurde gestohlen und die Bank ausgeraubt: Das ist ein Fall für den Dedektivpolizeioberhauptmann Kasperli!
Das Pferd von Cowboy Jonny wurde gestohlen und die Bank ausgeraubt: Das ist ein Fall für den Dedektivpolizeioberhauptmann Kasperli!
Ob es Dedektivpolizeioberhauptmann Kasperli und den schlauen Kindern gelingt, den Räuber und das Pferd Tomy zu finden und dem Cowboy Jonny zu helfen? Ein spannendes, fröhliches und aktives Mitmach-Theater.
Dä chly Drache
PhiloThea Figurentheater Dauer ca. 60Min. ohne Pause Dialekt
"Es isch jo gar nüt uf dem Papier! Was mache mer jetzt?"
So beginnt die abenteuerliche Reise ins Drachenland. Ein mitreissendes Papier-Theater!
Ein mitreissendes Papier-Theater! "Es isch jo gar nüt uf dem Papier! Was mache mer jetzt?" So beginnt die abenteuerliche Reise ins Drachenland. Durch zerknüllen, reissen und Formen von unbedrucktem Zeitungspapier entstehen auf faszinierende Art und Weise Landschaften und Figuren. Ein kleiner, ungeduldiger Drache weiss nicht recht, was er spielen soll. Ein grosser Drache möchte endlich seine Zeitung lesen. Eine Schnecke, mit der Versteck spielen viel zu lange dauert und die Zwillingsdrachen, die eigentlich gar nicht Schiff fahren wollten, sondern.... und schon befinden wir uns mitten im Geschehen. Eine spannende Geschichte über Freuden und Enttäuschungen auf der Suche nach einer Freundschaft, immer ganz nah am Leben der Kinder - und deren Eltern.
Spiel: Nicole Langenegger, Kathrin Tchenar Musik: Klaus Grimmer Endregie: Kathrin Bosshard
Taschengeschichten
Felucca Figurentheater Dauer ca. 60Min. ohne Pause Dialekt
Ein Taschentheater für alle, Gross und Klein, die gerne ihre Nase in tausend und eine Tasche stecken.
Madame Axée Soir lädt ein zur Eröffnung ihrer ausserordentlichen Boutique!
Handtaschen in vielen Farben, Abendtaschen, Sporttaschen ...... und alle haben es buchstäblich „in sich“. Als gratis Dreingabe gibt es nämlich eine Taschenwühl-Geschichte in jeder Tasche! Zuständig für diese Geschichten ist ein kleiner, quirliger Taschengeist!
Hinter Schnallen, Knöpfen und Reissverschlüssen entdeckt Madame Axée Soir mot ihrem Publikum viele, überraschende Geschichtensplitter, welche sich nach und nach zu einer ganzen Geschichte verweben....Ein Theater, offen gespielt mit Figuren und Taschen, Dialekt gesprochen.
Realisation und Spiel: Véronique Winter Regie: Anja Noetzel Technik: Markus Karrer
Die chly Häx
Tösstaler Marionetten Dauer ca. 60Min. ohne Pause Dialekt
Wer lässt am Hexensonntag Frösche regnen und zaubert die tollsten Sachen glattweg auf den Küchentisch?
Wer lässt am Hexensonntag Frösche regnen und zaubert die tollsten Sachen glattweg auf den Küchentisch? Und wer geht mir nichts dir nichts einfach so auf den grossen Hexenball? Obwohl sie doch erst gerade 127Jahre alt ist? Richtig geraten! Es ist die kleine Hexe mit ihrem Raben Abraxas. Zusammen hecken die beiden lustige Streiche aus und helfen überall dort, wo Tiere und Menschen in Not sind. Das aber gefällt der alten Hexe Rumpumpel ganz und gar nicht. Eifersüchtig wie sie ist, verpetzt sie die beiden Freunde bei der Oberhexe ! Wenn das nur gut ausgeht…
Heitere Figurentheater-Kommödie der Tösstaler-Marionetten nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Ottfried Preussler.
Regie: Christian Keller Figuren: Mirjam Bühlmann, Kathrin Tchenar Spiel: Kathrin Tchenar, Werner Bühlmann Musik: Klaus Grimmer, Ballhornstudio Texte: Werner Bühlmann
Rotkäppchen Gebr. Grimm-Märchen
Fährbetrieb Figurentheater Dauer: ca.55 Min. ohne Pause Dialekt
Das Märchen vom Mädchen, welches die mütterliche Weisung vergisst und seine Pflichten vernachlässigt. Es ist der listige Wolf, der dem Mädchen im tiefen Wald die Schönheit der Welt zeigt.
Das Märchen vom Mädchen, welches die mütterliche Weisung vergisst und seine Pflichten vernachlässigt. Es ist der listige Wolf, der dem Mädchen im tiefen Wald die Schönheit der Welt zeigt. Damit begegnet es aber gleichzeitig auch deren Gefahren. Rotkäppchen kommt nicht nur vom Weg ab, sondern landet schliesslich ja sogar im Bauch des Wolfs, wo es allerdings auch seine Grossmutter wieder trifft… Nun, darauf ist Verlass: die Sache endet gut, wenn auch nicht für den Wolf. Diese heitere und gleichzeitig tiefgründige Geschichte ist hier mit Handpuppen inszeniert, mit Witz, Tempo und Waldeseinsamkeit. Es kommt vor, dass die ganze Bühne wackelt, wenn der Wolf seinen Verdauungsschlaf hält, die scheuen Tiere aber auch still dem Jäger zuhören, wenn er, vor der Bühne, an seinem Lieblingsplatz im Walde auf seinem Waldhorn bläst.
Figuren, Spiel, Musik: Kurt Fröhlich
Pinocchio
Looslis Puppentheater Dauer: ca.90 Min. mit Pause Dialekt
Es war einmal … ein Stück Pinienholz. Aus dem schnitzt sich der arme Geppetto eine Marionette, die er Pinocchio, „Pinienkern“, nennt.
Zu Gepettos Leidwesen ist Pinocchio jedoch von Anfang an ein begeistert lügendes, aufmüpfiges, freches Kerlchen, das undankbarer Weise bald davonläuft und prompt einem Fuchs und einem Kater, zwei zwielichtigen Ganoven, in die Pfoten fällt.
Es war einmal … ein Stück Pinienholz. Aus dem schnitzt sich der arme Geppetto eine Marionette, die er Pinocchio, „Pinienkern“, nennt.
Zu Gepettos Leidwesen ist Pinocchio jedoch von Anfang an ein begeistert lügendes, aufmüpfiges, freches Kerlchen, das undankbarer Weise bald davonläuft und prompt einem Fuchs und einem Kater, zwei zwielichtigen Ganoven, in die Pfoten fällt. Das Holzpüppchen stolpert von einer Katastrophe zur nächsten, kann sich aber immer wieder dank seiner sagenhaften Fähigkeit, das Blaue vom Himmel herunterzulügen, retten. Allerdings haben in dieser Geschichte Lügen nicht nur kurze Beine, sondern auch eine lange Nase: Mit jeder Lüge wird die Nase an Pinocchios Holzkopf länger und länger. Schliesslich landet er auf seinen gefahrvollen und abenteuerlichen Wegen sogar in einem Walfischbauch…
Inszenierung, Puppen und Spiel: Tobias Loosli und Lois Loosli
Musik Sizilianische Volksweisen
Sommerpause
Rumpelstilzchen
Looslis Puppentheater Dauer: ca.55 Min. Dialekt nach Brüder Grimm
Gestern buck ich,
heute brau ich,
Ach wie gut, dass niemand weiss,
dass ich Rumpelstilzchen heiss!
Gestern buck ich,
heute brau ich,
Ach wie gut, dass niemand weiss,
dass ich Rumpelstilzchen heiss!
Die Figuren: - De Narr - De fuul Müller - D Müllerstochter - De Jakobli em Müller sin Lehrbueb - De König - D Frau Haas - D Frau Fuchs - S` Rumpelstilzli
Inszenierung: Peter W, Loosli
Puppen: Trudi Loosli
Erzähler und Puppenspieler: Tobias Loosli
Lubomir
Tösstaler Marionetten Dauer ca. 60Min. Dialekt
Pressestimmen
„Ein poetischer Bilderteppich mit Marionetten, Stab- und Handfiguren.“
„Ein Riesenvergnügen nicht nur für Kleine“ NZZ
„Eine der schönsten Gutenacht-Geschichten, die das Schweizer Fernsehen je produziert hat.“ Tele
Seit das Schweizer Fernsehen 1989 zusammen mit den Tösstaler - Marionetten den viel beachteten Puppenfilm gedreht hat, haben viele Kinder und Erwachsene den verträumten Schlingel Lubomir ins Herz geschlossen. Mit Hilfe der Fee, des weissen Vogels und Zipfel, dem gewitzten Zwerg, macht sich der kleine Held auf die Suche nach der geheimnisvollen Blume. Seine Reise führt ihn durch das Land der Riesen und schliesslich in einen zauberhaften Garten. Dort aber wartet schon die alte Hexe Schilasur...
Autor: Werner Bühlmann
Spiel : Werner Bühlmann, Kathrin Tchenar
Musik: Pierre Andrey
Figuren: Werner Bühlmann/Paschi Sidler
Kasperlis Geschenk für d`Prinzessin Sidefin
Kasperlitheater „Gwundernäsli“ Dauer ca. 45Min. Dialekt
Prinzessin "Sidefiin" feiert ihren Geburtstag. Alle sind ganz aufgeregt und freuen sich aufs Zelten im Schlossgarten. Doch König Balduin ist schlecht gelaunt und als dann noch das wertvolle Geschenk verschwindet, ist das Chaos perfekt!
Prinzessin "Sidefiin" feiert ihren Geburtstag. Alle sind ganz aufgeregt und freuen sich aufs Zelten im Schlossgarten. Doch König Balduin ist schlecht gelaunt und als dann noch das wertvolle Geschenk verschwindet, ist das Chaos perfekt! Hat etwa der gefährliche Räuberhauptmann Stibitz etwas damit zu tun? Und Kasperli? Kann er den Geburtstag noch retten?
Eine spannendes und mitreissendes Theaterstück, in denen die Kinder aktiv miteinbezogen werden.
Geschichte und Spiel: Manuela Steiner
Der Froschkönig
Ein Märchen der Gebrüder Grimm und eine Revue für alle Glückssucher ab 4 Jahre. Produktion von TheaterGeist Berlin, Dauer ca. 55Min. Hochdeutsch
Charlotte, die charmante Chansonette, Heinrich ihr treuer Begleiter am Piano sowie Mike, der singende Frosch feiern Jubiläum: zum 100. Mal präsentieren sie ihre beliebte Show „Der Weg zum Glück“. Doch heute ist alles anders - denn Mike hat einen Wunsch und die Show nimmt einen ungeahnten Verlauf...
Charlotte, die charmante Chansonette, Heinrich ihr treuer Begleiter am Piano sowie Mike, der singende Frosch feiern Jubiläum: zum 100. Mal präsentieren sie ihre beliebte Show „Der Weg zum Glück“. Doch heute ist alles anders - denn Mike hat einen Wunsch und die Show nimmt einen ungeahnten Verlauf...
Dieses ungewöhnliche Trio erzählt das Grimm`sche Märchen, wie wir es alle kennen. Doch wer hier eigentlich wen für sich gewinnen möchte, wird sich erst am Ende zeigen. Unter der Leitung der Regisseurin Frauke Jacobi, erzählen die Darsteller die Geschichte einer sich endlich zu erfüllenden Liebe mit den charakteristischen Figuren und Motiven des Märchens im rasanten Wechselspiel von Schau- und Puppenspiel, eingebunden in Lieder und Gedichte.
„(...) es wird gesungen und gespielt, es glitzert und funkelt, das Märchen zeigt ganz neue Seiten. Aber - und das ist das fantastische an dieser Inszenierung - es ist immer noch und ganz konsequent der Froschkönig der Brüder Grimm.“
Spiel: Annegret Geist und Michael Letz
Regie: Frauke Jakobi
Die Kinderbrücke
Looslis Puppentheater Dauer ca. 55Min. / Dialekt
Dieses Marionettenspiel hat Max Bolliger nach seinem gleichnamigen Bilderbuch geschrieben. Es ist die Geschichte zweier nicht nur durch einen Fluss, sondern auch durch Vorurteile getrennter Familien. Über die dummen Streitereien darf herzlich gelacht werden.
Dieses Marionettenspiel hat Max Bolliger nach seinem gleichnamigen Bilderbuch geschrieben. Es ist die Geschichte zweier nicht nur durch einen Fluss, sondern auch durch Vorurteile getrennter Familien. Über die dummen Streitereien darf herzlich gelacht werden. Weniger lustig finden es die beiden Kinder; sie leiden darunter. Doch sie sind es, die das Wunder zustande bringen: Die beiden Familien versöhnen sich, sie bauen gemeinsam eine Brücke, von Ufer zu Ufer, von Mensch zu Mensch.
Die Figuren:
Bauer vom linken Ufer, seine Frau und Tino, ihr Sohn
Bauer vom rechten Ufer, seine Frau und Sina, ihre Tochter
Text:Max Bolliger, bearbeitet von Peter und Trudi Loosli
Inszenierung: Peter W. Loosli
Erzähler & Puppenspieler: Tobias und Lois Loosli
Bild:Stepan Zavrel
Marionetten:Trudi Loosli
Musik:Caspar Guyer
Weihnachtsgans Auguste
Figurentheater Wohlgensinger Dauer: 45 Min / Dialekt
„Die Gans kommt auf den Weihnachtstisch mit Rotkraut und gedünsteten Äpfeln! Dazu wurde sie gekauft! Und basta!“
Der guten Gans Auguste ist zu Weihnachten das triste Schicksal aller Novembergänse zugedacht – sie soll als Festbraten der Familie auf dem Teller enden. So will es Vater Löwenhaupt. Er hat nicht mit Peter gerechnet
„Die Gans kommt auf den Weihnachtstisch mit Rotkraut und gedünsteten Äpfeln! Dazu wurde sie gekauft! Und basta!“ Der guten Gans Auguste ist zu Weihnachten das triste Schicksal aller Novembergänse zugedacht – sie soll als Festbraten der Familie auf dem Teller enden. So will es Vater Löwenhaupt. Er hat nicht mit Peter gerechnet: Kind und Gans sind unzertrennliche Freunde geworden. Die Kinder streiken, Mutter weint und Gustje schreit Zeter und Mordio.
„Und warum wollte man dir die Federn rupfen?“
„Weil man mir dann einen Pullover stricken konnte“ gähnte Auguste, halb schon im Schlaf.
„Und warum wollte man dir denn einen Pullover ...“ Aber da geht es auch bei Peter nicht mehr weiter. Mit seiner Gustje im Arm ist er glücklich eingeschlafen.
Erzähler/Textfassung: Simon Engeli
Puppenspiel: Rahel Wohlgensinger
Regie: Noce Noseda
Musik: Ensemble „Il Cigno“ Konstanz, Flöten: Bettina Haugg-Scheu, Flöten und Violoncello: Ulrike vom Hagen, Viola: Peter Achtzehnter, Viola da gamba: Csaba Dimen, Spinett: Tina Speckhofer
Herr Eichhorn und der erste Schnee - Ein Ur-und Sonderaufführung
Musiktheaterstück für Kammerorchester und zwei Schauspieler
Mit dem Ensemble Les Emrassadeurs und dem Kammerorchester Sankt Gallen - Dirigent/ Musikregie: Mathias Kleiböhmer
Dauer ca. 60Min. Dialekt und live Musik
Herr Eichhorn ist dieses Jahr wild entschlossen, nicht einzuschlafen, bevor die erste Schneeflocke vom Himmel gefallen ist. Er will unbedingt einmal miterleben, wie wunderschön der Winter ist. Aber der Winter lässt sich Zeit.
Eine wunderbare Geschichte über gemeinsames Warten, Freundschaft und erste Schneeflocken, frei nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Sebastian Meschenmoser für wache Winterschläfer... und alle anderen ab 4Jahren
Spiel: Annette Stickel, Pascal Démarais
Regie/ Drehbuch: Carin Frei
Technik: Andrea Noce Noseda
Dä Schoggi-Dieb
Pomodori Clowntheater Dauer: ca. 55 Min / Dialekt
Ein frecher Schokoladendieb und der Besuch des Oberinspektors bringen die Polizisten des kleinen Polizeibüros gewaltig ins Schwitzen.
Ein frecher Schokoladendieb und der Besuch des Oberinspektors bringen die Polizisten des kleinen Polizeibüros gewaltig ins Schwitzen. Es droht sogar die Schliessung des Postens. Doch mit Hilfe der Kinder im Publikum kann das Unheil abgewendet werden und die Geschichte nimmt einen unerwarteten Verlauf. Theater mit polizeilicher Spannung und Komik, begleitet mit Gesang, Musik und Steptanz.
Künstlerische Beratung: Jeannot Hunziker Steptanzchoreographie: Rahel Loertscher
Yps dä Schlammaff
Figurentheater Felucca
Dauer ca. 60Min. ohne Pause / Dialekt
Eine Freundschaft in vier Jahreszeiten. Das Figurentheater für Sumpfwesen, Flattergrillen, Zitterlarven und Zuschauende ab 4 Jahren.
Eine Freundschaft in vier Jahreszeiten.
Das Figurentheater für Sumpfwesen, Flattergrillen, Zitterlarven und Zuschauende ab 4 ahren. 'Cool' sein ist für den vorwitzigen Yips das Grösste. Nur peinlich, dass er ständig aus irgendeinem Schlamm-Massel gezogen werden muss! Erst recht, wenn ihm die rettende Flosse immer von seiner neuen Freundin Ywohn Do (aus der Familie der In-Sich-Wohnenden) gereicht wird. Droht bei seinen Abenteuern Gefahr, dann möchte er doch selbst der strahlende Held sein! Wichtiger Bestandteil dieser Inszenierung sind die kurzen, nonverbalen Zwischenszenen, in denen die etwas seltsamen und ungewöhnlichen Sumpf-Mitbewohner von Yips ihre unabhängigen, kleinen Geschichten leben.Mal poetisch, mal spritzig, mit grossen, sichtbar geführten Figuren, viel Musik und Liedern. Dialekt gesprochen.
Realisation und Spiel: Véronique Winter
Regie: Christina Stöcklin Musikkompositionen: Peter Rosmanith Bühnenbauten: Ted van Zanten Technische Mitarbeit: Markus Karrer, George Holderied
Silvanellas Seiltanz
Theater Jongerius/ Hafner 60Min. ohne Pause Dialekt Theaterperle 8
Milly und Silvie, zwei Frauen im besten Alter, verwirklichen ihren Kindertraum und gründen einen Zirkus. Sie haben zwar weder Zelt noch Manege, dafür haufenweise Haushaltsartikel, Putzutensilien, Kartonschachteln, Klebebänder, einen alten Kassettenrekorder und eine gehörige Portion Optimismus.
Milly und Silvie, zwei Frauen im besten Alter, verwirklichen ihren Kindertraum und gründen einen Zirkus. Sie haben zwar weder Zelt noch Manege, dafür haufenweise Haushaltsartikel, Putzutensilien, Kartonschachteln, Klebebänder, einen alten Kassettenrekorder und eine gehörige Portion Optimismus. Hochverehrtes Publikum, heute ist die grosse, einmalige und ja nicht zu verpassende Zirkus-Premiere! Bestaunen Sie die stärksten Frauen der Welt und die einmalige Hundedressurnummer. Wird Silvanella der Tanz auf dem hohen Seil gelingen? Oder braucht sie Millys magische Kräfte?
Ein Theatervergnügen voller Fantasie, eine Geschichte um Angst, Mut und grosse Träume.
Idee und Spiel: Marie-Anne Hafner, Alma Jongerius
Auge von aussen: Adrian Meyer
Musik: Caspar Fries, Robi Rüdisüli
Bremer Stadtmusikanten
Fährbetrieb Figurentheater 55Min. ohne Pause Dialekt
Nach Gebrüder Grimm mit Livemusik
Die wundervolle Geschichte der vier Ausgestossenen, denen das letzte Stündlein geschlagen hat. Zusammen finden sie die Kraft, ihrem Leben eine neue Perspektive zu geben. Sie wollen nach “Bremen” - allerdings: Ein gemütliches Tagesmärschlein ist das nicht. Um das Ziel zu erreichen, müssen auch noch die Nacht durchgestanden und die Räuber vertrieben werden.
Die wundervolle Geschichte der vier Ausgestossenen, denen das letzte Stündlein geschlagen hat. Zusammen finden sie die Kraft, ihrem Leben eine neue Perspektive zu geben. Sie wollen nach “Bremen” - allerdings: Ein gemütliches Tagesmärschlein ist das nicht. Um das Ziel zu erreichen, müssen auch noch die Nacht durchgestanden und die Räuber vertrieben werden. Das ist zwar gefährlich, aber eben: “Etwas Besseres als den Tod findest du überall!” “…Eine wunderbare Version des Märchens bot der ‘Fährbetrieb’ aus der Schweiz. Hans Dampf in allen Bühenengassen ist hierbei - sein Name ist Programm - Kurt Fröhlich, der das Bühnenbild selbst entworfen hat und der auch die Figuren und Requisiten selbst gebaut hat. Dazu macht er noch Musik, ist Erzähler und Figurenspieler und untermalt alles mit einer grossen Palette verschiedenster Geräusche, die vom Bellen, Miauen oder Krächzen der Tiere bis zu Wald- und Wiesengeräuschen aller Art reicht.” (Lingener Tagespost)
Spiel und Realisation: Kurt Fröhlich
Lira, Larum, Löffelstiel
Figurentheater PhiloThea 50Min. ohne Pause Dialekt
In guten Restaurants ist der Gast König. In dieser Geschichte aber wird der König selbst zum Gast und kehrt im Gasthaus zum ’goldenen Besen’ ein. Nun muss etwas ganz besonderes auf den Tisch … ein Schweinebraten. Ein lebendiges rosa Schweinchen wird geliefert
In guten Restaurants ist der Gast König. In dieser Geschichte aber wird der König selbst zum Gast und kehrt im Gasthaus zum ’goldenen Besen’ ein. Nun muss etwas ganz besonderes auf den Tisch … ein Schweinebraten. Ein lebendiges rosa Schweinchen wird geliefert. Doch so leicht lässt es sich nicht in die Pfanne hauen und stellt sich mit viel Schalk und Witz seinem Schicksal entgegen. In der Küche gerät einiges aus den Fugen. Ob das Festmahl wohl je serviert werden kann? Die beiden Spielerinnen Kathrin Tchenar und Nicole Langenegger verstehen es mit einer überzeugenden Selbstverständlichkeit aus Alltagsgegenständen eine Küchenatmosphäre zu kreieren - verspielt, witzig und rasant!
Ein köstliches Figuren - Schau - Spiel !
Spiel: Nicole Langenegger, Kathrin Tchenar
Regie: Jeannot Hunziker
Dramaturgie: Werner Bühlmann
Die Traumreise der Schildkröte
Lempen Puppentheater England 55 Min. ohne Pause Hochdeutsch
Schildkröten sind alt - millionen Jahre - so alt wie die Dinosaurier, so alt wie die ältesten Hügel
Schildkröten sind alt - millionen Jahre - so alt wie die Dinosaurier, so alt wie die ältesten Hügel. Beim Schildkrötenhügel beginnt die Geschichte mit der ganz besonderen Schildkröte, die nicht aufgibt, an ihren grössten Traum zu glauben.
„Am Anfang war die Schildkröte schnell, unruhig und immer in Eile, bis an jenem Tag, als sie einen Unfall hatte …“
Eine berührende Geschichte gespielt mit Tisch- und Schattenfiguren.
Spiel / Puppen: Liz Lempen
Regie: Martin Bachmann
Musik: Lempen / Bachmann
Der Mond im Koffer
Figurentheater Felucca 60Min. ohne Pause Dialekt
Es wäre wohl eine ganz gewöhnliche Vollmondnacht geblieben, wenn ... ja, wenn die quirlige Sternenputzerin Lily Wisch mit ihrem Sternenstaubwedel der Geschichtenerzählerin Juna Pendula nicht die Nase gekitzelt hätte!
Es wäre wohl eine ganz gewöhnliche Vollmondnacht geblieben, wenn ... ja, wenn die quirlige Sternenputzerin Lily Wisch mit ihrem Sternenstaubwedel der Geschichtenerzählerin Juna Pendula nicht die Nase gekitzelt hätte! Aus Lilys musikalischen Kapriolen und Junas unzähligen Koffern und Kisten voller Abenteuer entsteht ein Märchen besonderer Art, welches mit seinen unerwarteten Wendungen sogar den Mond verblüfft. Eine nächtliche Reise mit Fischernetz, silbriger Bettwäsche und vor allem einem wunderfitzigen, kleinen Mondgesicht mit grossen Träumen.
Spiel und Musik: Annette Stickel
Spiel, Figuren und Bühne: Véronique Winter
Regie: Anja Noetzel
Bühnenbauten: Ted van Zanten
Hansdampf im Schnäggeloch
Looslis Figurentheater 60 Min. ohne Pause Dialekt
von Max Bolliger
De Hansdampf im Schnäggeloch hät alles was er will.
Und was er hät das will er nöd,
und was er will das hät er nöd..........
Dieses Handpuppenspiel handelt vom ewig unzufriedenen Hans, der auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. Nicht nur seine Kameraden meiden ihn, auch sein Hund läuft ihm davon. Doch es wäre keine lehrreiche Geschichte, wenn Hans durch abenteuerliche Begegnungen nicht zu besserer Einsicht gelangte und alles ein gutes Ende nähme. Die Szenen werden durch Erzählungen ergänzt, sodass es Tobias Loosli möglich ist, auf Fragen seiner kleinen Zuschauer einzugehen.
Ausstattung und Spiel: Tobias Loosli
Kleiner Riese Stanislas
Figurentheater Lupine 60Min. ohne Pause Dialekt
Was will einer, der so klein ist, dass er in einer Nussschale Platz hat? Logisch: Gross werden. Und was macht er, um gross zu werden? Logisch: Essen. Viel essen. Genau das tut der kleine Stanislas. Er isst. Und er wird gross. Und er hört nicht mehr auf zu wachsen.
Was will einer, der so klein ist, dass er in einer Nussschale Platz hat? Logisch: Gross werden. Und was macht er, um gross zu werden? Logisch: Essen. Viel essen. Genau das tut der kleine Stanislas. Er isst. Und er wird gross. Und er hört nicht mehr auf zu wachsen. Er ist ein, zwei, nein sogar mehrere Köpfe grösser als alle anderen und vieles wird ihm zu klein. Stanislas ist einsam. Im Zirkus ist er zwar der Star, aber Freunde hat er keine. Er will weg. Doch wohin? Er weiss es nicht. Einfach gerade aus, immer gerade aus. In der weiten Welt und dank der Freundschaft mit einer Ameise merkt Stanislas plötzlich, dass gross sein grossartig sein kann, und dass er selber manchmal auch ganz klein ist. Eine zarte, mit Papier erzählte Geschichte über das anders sein.
Idee, Spiel, Ausstattung: Kathrin Leuenberger
Inszenierung: Sibylle Heiniger
Musik: Simon Hostettler
Pinocchio
Looslis Puppentheater Ca. 90Min. mit Pause
Es war einmal … ein Stück Pinienholz. Aus dem schnitzt sich der arme Geppetto eine Marionette, die er Pinocchio, „Pinienkern“, nennt.
Es war einmal … ein Stück Pinienholz. Aus dem schnitzt sich der arme Geppetto eine Marionette, die er Pinocchio, „Pinienkern“, nennt. Zu Gepettos Leidwesen ist Pinocchio jedoch von Anfang an ein begeistert lügendes, aufmüpfiges, freches Kerlchen, das undankbarer Weise bald davonläuft und prompt einem Fuchs und einem Kater, zwei zwielichtigen Ganoven, in die Pfoten fällt. Das Holzpüppchen stolpert von einer Katastrophe zur nächsten, kann sich aber immer wieder dank seiner sagenhaften Fähigkeit, das Blaue vom Himmel herunterzulügen, retten. Allerdings haben in dieser Geschichte Lügen nicht nur kurze Beine, sondern auch eine lange Nase: Mit jeder Lüge wird die Nase an Pinocchios Holzkopf länger und länger. Schliesslich landet er auf seinen gefahrvollen und abenteuerlichen Wegen sogar in einem Walfischbauch… Inszenierung, Puppen und Spiel: Tobias Loosli und Lois Loosli
Musik Sizilianische Volksweisen
De chly Drache
Figurentheater PhiloThea Ca. 60Min. ohne Pause
Ein mitreissendes Papier-Theater! "Es isch jo gar nüt uf dem Papier! Was mache mer jetzt?"
Ein mitreissendes Papier-Theater! "Es isch jo gar nüt uf dem Papier! Was mache mer jetzt?" So beginnt die abenteuerliche Reise ins Drachenland. Durch zerknüllen, reissen und formen von unbedrucktem Zeitungspapier entstehen auf faszinierende Art und Weise Landschaften und Figuren. Ein kleiner, ungeduldiger Drache weiss nicht recht, was er spielen soll. Ein grosser Drache möchte endlich seine Zeitung lesen. Eine Schnecke, mit der Versteck spielen viel zu lange dauert und die Zwillingsdrachen, die eigentlich gar nicht Schiff fahren wollten, sondern .... und schon befinden wir uns mitten im Geschehen. Eine spannende Geschichte über Freuden und Enttäuschungen auf der Suche nach einer Freundschaft, immer ganz nah am Leben der Kinder-und deren Eltern.
Spiel: Nicole Langenegger, Kathrin Tchenar Musik: Klaus Grimmer Endregie: Kathrin Bosshard
ZOFF & ZANK
Theater Doris Weiler 55Min. ohne Pause
Nach dem Kinderbuch "Du hast Angefangen! Nein Du!", von David Mc.Kee. Wenn zwei sich streiten....
Nach dem Kinderbuch "Du hast Angefangen! Nein Du!", von David Mc.Kee Wenn zwei sich streiten....Zwei Monster -zwischen ihnen ein Berg. Zoff sieht morgens die Sonne auf- und Zank sieht sie abends untergehen. Beide leben zufrieden auf ihrer Seite. Sie können sich nicht sehen, doch reden sie manchmal durch ein Loch im Berg miteinander. "Siehst du wie schön das ist? Die Sonne geht unter, der Tag geht!" sagt Zank. "Erzähl keinen Quatsch! Abends kommt die Nacht! Das weiß doch jeder, du Erbsenhirn!" meint Zoff. Das lässt sich kein Monster gefallen: Und schon streiten die beiden, dass die Felsbrocken fliegen… Regie: Tanja Stauffer Spiel-/Ausstattung: Doris Weiler/Basil Erny Komposition & Einstudierung: Florian Volkmann Bühne: Michel Nobile Kostüm: Eva Kläusler
„Dii chly Häx“ Tösstaler Marionetten
Das aber gefällt der Hexe Rumpumpel ganz und gar nicht. Eifersüchtig wie sie ist, verpetzt die Alte die beiden Freunde bei der Oberhexe ! Wenn das nur gut ausgeht! Komödie nach dem Kinderbuchklassiker von Ottfried Preussler.
Wer lässt am Hexensonntag Frösche regenen und zaubert die tollsten Sachen glattweg auf den Küchentisch? Wer verhilft dem alten Mütterchen im Winter zu Brennholz und rettet den Ochsen Korbinian vor dem Metzgermesser? Und wer geht mir nichts dir nichts einfach so auf den grossen Hexenball? Obwohl sie doch erst gerade 127 Jahre alt ist? Richtig geraten! Es ist die kleine Hexe mit ihrem Raben Abraxas. Zusammen hecken die beiden lustige Streiche aus und helfen überall dort, wo Tiere und Menschen in Not sind. Das aber gefällt der Hexe Rumpumpel ganz und gar nicht. Eifer-süchtig wie sie ist, verpetzt die Alte die beiden Freunde bei der Oberhexe ! Wenn das nur gut ausgeht! Komödie nach dem Kinderbuchklassiker von Ottfried Preussler.
Spiel: Kathrin Tchenar, Werner Bühlmann Figuren: Mirjam Bühlmann, Kathrin Tchenar Musik: Klaus Grimmer, Idee & Texte: Werner Bühlmann www.toesstaler-marionetten.ch
„Lira Larum Löffelstiel“ Figurentheater PhiloThea
Lustiger und frecher gehts wohl nicht mehr: Aus der Turnhalle ein Theater. Im Theater eine Küche. In der Küche 2 muntere und fantasievolle Köchinnen...
In guten Restaurants ist der Gast König. In dieser Geschichte aber wird der König selbst zum Gast und kehrt im Gasthaus zum ’goldenen Besen’ ein. Nun muss etwas ganz besonderes auf den Tisch… ein Schweinebraten. Ein lebendiges rosa Schweinchen wird geliefert. Doch so leicht lässt es sich nicht in die Pfanne hauen und stellt sich mit viel Schalk und Witz seinem Schicksal entgegen. In der Küche gerät einiges aus den Fugen. Ob das Festmahl wohl je serviert werden kann? Die beiden Spielerinnen Kathrin Tchenar und Nicole Langenegger verstehen es mit einer überzeugenden Selbstverständlichkeit aus Alltagsgegenständen eine Küchenatmosphäre zu kreieren - verspielt, witzig und rasant! Ein köstliches Figuren-Schau-Spiel!
Spiel: Nicole Langenegger, Kathrin Tchenar Regie: Jeannot Hunziker, Dramaturgie: Werner Bühlmann, Musik: Klaus Grimmer, Bühnenbau: Tobias Loosli www.philothea.ch
„Georg in der Garage“ Ensemble Materialtheater Stuttgart
Ein feines, leicht melancholisches, tiefsinniges Theaterereignis aus unserem Alltag und für die Kleinen.
Der Erpel Georg versteckt ein Geheimnis unter seinem alten Entenfrack. Seit einem Jagdunfall, nicht als Jäger sondern als Gejagter, kann er seinen rechten Flügel nicht mehr bewegen. Wie gut, dass er von Ezzas Änderungszauberei gehört hat. Dort kann man sich alles Mögliche umändern, beziehungsweise umzaubern lassen: rote Nasen, größere Zähne, längere Haare mit goldenen Locken, denn Ezza löst alle Probleme: Bis eines schönen Tages auch Georg bei ihr vorbeischaut. Aber Georg schämt sich so wegen seines steifen Flügels, dass er einfach nicht mit der Sprache herausrückt. Aber Ezza ist geduldig, und Zuhören hat große Zauberkraft.
Spiel: Sigrun Kilger Puppen-/Aus-stattung: Ute Kilger, Luigi Consalvo, Heinrich Hesse Regie: Alberto García Sánchez
www.fitz-stuttgart.de
„Die sieben Geisslein und der Weihnachtswolf“ Erfreuliches Theater Erfurt
Der Wolf und die 7 Geisslein an Weihnachten und einmal ganz anders. Und wiederum: freches, spritziges Theater für uns alle!
Endlich ist es so weit: Weihnachtsabend. Im Hause Geiss ist die Aufregung gross. Bringt der Weihnachtsmann die heiss ersehnte Barbie-Ziege? Die goldene Kugel? Und vor allem: wann endlich kommt er??? Mutter Geiss, erschöpft und mit den Nerven am Ende, geht hinaus in den Wald, zu schauen, wo Knecht Ruprecht denn bleibt - da klopft es an der Tür… Oh la, la, ... Und eine rauhe Stimme fragt….
Ein Grimm-Märchen - Text & Spiel: Ronald Mernitz-Bühne & Regie: Kristine Stahl und Ronald Mernitz -PUPPEN Kristine Stahl - www.erfreulichestheater.de
„Silvanellas Seiltanz“ Theater Jungerius / Hafner
Ein munteres, freches und spritziges Cabaret für alle, auch für die Kinder ab 4 Jahren.
Milly und Silvie, zwei Frauen im besten Alter, verwirklichen ihren Kindertraum und gründen einen Zirkus. Sie haben zwar weder Zelt noch Manege, dafür haufenweise Haushaltartikel, Putzutensilien, Kartonschachteln, Klebebänder, einen alten Kassettenrekorder und eine gehörige Portion Optimismus. Hochverehrtes Publikum, heute ist Premiere! Bestaunen Sie die stärksten Frauen der Welt und die einmalige Hundedressurnummer. Wird Silvanella der Tanz auf dem hohen Seil gelingen? Oder braucht sie Milly’s magische Kräfte? Ein Theatervergnügen voller Fantasie, eine Geschichte um Angst, Mut und grosse Träume.
Rumpelstilzli
Gestern buck ich, heute brau ich, ach wie gut, dass niemand weiss, dass ich Rumpelstilzchen heiss!
De Narr - De fuul Müller - Diä Müllerstochter - De Jakobli, em Müller sin Lehrbueb - De König - D Frau Haas - D Frau Fuchs - s` Rumpelstilzli
Spiel: Tobias Loosli, Inszenierung Peter W, Loosli, Puppen: Trudi Loosli
Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: "Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen." Der König sprach zum Müller: "Das ist eine Kunst, die mir wohlgefällt, wenn deine Tochter so geschickt ist, wie du sagst, so bringe sie morgen in mein Schloß, da will ich sie auf die Probe stellen." Als nun das Mädchen zu ihm gebracht ward, führte er es in eine Kammer, die ganz voll Stroh lag, gab ihr Rad und Haspel und sprach: "Jetzt mache dich an die Arbeit, und wenn du diese Nacht durch bis morgen früh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so mußt du sterben." Darauf schloß er die Kammer selbst zu, und sie blieb allein darin.
Der kleine Muck
Mit dem
Dresdner Figurentheater
Ca. 60Min. ohne Pause
Der kleine Muck war nur 3 bis 4 Schuh hoch und sein Leib, zierlich und klein. Und er musste einen großen Kopf tragen, größer als der Kopf anderer Leute. Nach dem Tod seines Vaters, von den bösen Verwandten aus dem Haus gejagt, zieht er in die Wüste um sein Glück zu finden. Auf seiner Suche begegnet Muck der wundersamen Alten mit ihren unzähligen, garstigen Katzen, einem unersättlichen Sultan und einem hinterlistigen Schatzmeister. Er wird Oberleibläufer des Sultans, verliert alles, lernt die Zauberkraft der Feigen kennen und erkennt - nicht Reichtum bedeutet Glück, sondern Freundschaft und Hilfsbereitschaft. Er lernt seinen Fähigkeiten zu vertrauen und aus eigener Kraft sein Schicksal in die Hände zu nehmen. Dieses orientalische Märchen wird von einem Zauberer gespielt. Dank seiner magischen Kräfte lässt er Köpfe aus dem Nichts erscheinen, Häuser lösen sich in Luft auf, Figuren verwandeln sich vor unseren Augen. Lassen sie sich entführen in den zauberhaften Orient.
Regie:
Holger Böhme
Ausstattung:
Matthias Hänsel
Musik:
Roman Bruwlowski
Spiel:
Jörg Bretschneider
www.dresdner-figurentheater.de
Hotzenplotz - Kasperli greift ein!
Mit dem Theater
Gustavs Schwestern
Ca. 50Min. ohne Pause
Singend, kriechend, bellend, tanzend, auf Zehenspitzen und auf dem Bauch machen sich die Beiden auf eine Reise, die sie von Grosis Küche bis in den tiefsten Räuberwald führt. Unterwegs lösen sie das Rätsel der vierfachen Grossmutter, stärken sich mit einem Zauberrüebli und merken nicht, dass sich ihre Handpuppen mehr und mehr selbst ständig machen... Räuber Hotzenplotz ist wieder da! Der berühmt-berüchtigte Übeltäter hat einen bösen Plan ausgeheckt: Um für immer Bratwurst und Sauerkraut essen zu können, hat er die Grossmutter in seine Höhle entführt. Wird es Kasperli und seinem besten Freund Seppli gelingen ihr Grosi aus den Fängen des Bösewichts zu befreien? Wird Oberwachtmeister Dimpfelmoser merken, dass sein Polizeihund Wasti in Wirklichkeit ein Krokodil ist? Und was hat eine Prinzessin aus einem anderen Märchen im Räuberwald verloren?
Spiel:
Sibylle Grüter und Jacqueline Surer
Regie:
Priska Praxmarer
www.gustavsschwestern.ch
Der Froschkönig
TheaterGeist - Berlin zu Gast in Uster - Ein modernes Grimm-Märchen
Es war einmal eine schöne Königstochter, die hatte eine goldene Kugel als Spielzeug. Eines Tages fiel ihr die Kugel in einen tiefen Brunnen und sie weinte bitterlich. Da kam ein Frosch und bot ihr an, die Kugel wieder heraufzuholen. Aber die Prinzessin musste ihm versprechen, ihn als ihren liebsten Freund mit zu sich ins Schloss zu nehmen. Ob die Prinzessin ihr Versprechen wohl einlöste?
Doch heute ist alles anders - denn Mike hat einen Wunsch und die Show nimmt einen ungeahnten Verlauf...
Charlotte, die charmante Chansonette, Heinrich ihr treuer Begleiter am Piano sowie Mike, der singende Frosch feiern Jubiläum: zum 100. Mal präsentieren sie ihre beliebte Show „Der Weg zum Glück“. Doch heute ist alles anders - denn Mike hat einen Wunsch und die Show nimmt einen ungeahnten Verlauf... Dieses ungewöhnliche Trio erzählt das Grimm`sche Märchen mit all seinen charakte-ristischen Figuren und Motiven, wie wir es alle kennen. Doch wer hier eigentlich wen für sich gewinnen möchte, wird sich erst am Ende zeigen. Ein vergnügliches Abenteuer mit vielen Liedern und Gedichten, Schau - und Figurenspiel
Regie:
Frauke Jacobi
Puppen:
Kathrin Sellin
Bühne & Kostüme:
Simone Pätzold
Musik:
Tobias Rank
Spiel:
Annegret Geist, Tobias Rank
Däumling von Nils Karlsson
MIt dem
Figurentheater Unterwegs - Berlin zu Gast in Uster - Ein Figurentheaterstück nach Astrid Lindgren
Tieftraurig ist Bertil und kann sich gar nicht vorstellen, dass sich das jemals wieder ändern könnte. Opa ist nicht mehr da. Doch es knirscht und rumpelt in Opas Werkzeugschrank und denkt euch bloß: da drin wohnt jemand. Ein Däumling! Er heißt Nils und mit ihm wird alles zum Abenteuer: heizen, essen schlafen gehen und sogar Füße waschen.
Spiel und Ausstattung:
Angelika Jedelhauser
Regie:
Ulrike Andersen
Illi dä Landstriicher
Mit dem Losslis Puppentheater
Illi der Dachs, Weltenbummler und Geschichtenerzähler, schlägt sein Lager am Rande des Dorfes auf. Von den Dorfbewohnern wird er argwöhnisch als Fremder beobachtet. Stinkt er? Stiehlt er? Kann man ihm trauen?
Hoppla, der Hase, Bella, das Eichhörnchen, Gakri, das Huhn, sie alle lernen ihn näher kennen und überwinden so ihre Vorurteile.Doch da geschieht ein gemeiner Diebstahl. Wer war es? Werden sie Illi mit Schimpf und Schande davon jagen? Oder wird der wahre Dieb gefasst? Diese Fabel handelt von unserer Angst vor dem Fremden und Unbekannten sowie der Erfahrung, dass gerade andere Kulturen unser Leben bereichern.
Produktion: Looslis Puppentheater
Spiel: Tobias und Lois Loosli
Tonregie: Jörg Reichlin
GestalterischesKonzept/Bühnenbild: Cornelia Baumann - Loosli
Hänsel und Gretel
Ein Grimm-Märchen mit dem
Puppentheater Roosaroos
„Wald, Wald – dunkel und chalt / Finschter, düschter, schwarzi Tanne und nienet än Wäg... „
Die uralte Geschichte, die uns alle durch unsere Kindheit begleitet hat. Noch einmal erzählt, noch einmal mitgelitten - und vor allem noch einmal riesig mitgefreut - mit Hänsel und Gretel, die durch List und Kühnheit die böse Hexe besiegen. Ein Puppenspiel in offener Spielweise mit Tisch- und Schattenfiguren. Ein Märchen in Filz, begleitet von E-Bass und elektronischer Musik.
Konzept, Musik, Ausstattung, Spiel:
Silvia Roos, Stefan Roos Humbel
Regie:
Siegmar Körner
Textbearbeitung:
Christine Rinderknecht.
Die Bremer Stadtmusikanten
Figurentheater Fährbetrieb
Dauer ca. 1 Std. ohne Pause
Ein Grimm-Märchen
Die wundervolle Geschichte der vier Ausge-stossenen, Todgeweihten, die gemeinsam die Kraft finden, ihrem Leben eine neue Perspektive zu geben. Die Voraussetzungen sind nicht unbedingt die besten: schliesslich leben z.B. Hund und Katze in sprichwörtlich spannungsvoller Beziehung. Ob ein Hahn daran viel zu ändern vermag? Da braucht es schon manchmal die Autorität des erfahrenen Esels. Dass sie ihr Leben neu «erfinden» können, liegt in der Kraft ihrer Vision: Bremen. Braucht es dort wirklich Stadtmusikanten? Und überhaupt, wo liegt denn das? Jedenfalls, lediglich mit einem kleinen Tagesmärschlein ist man nicht am Ziel, da will auch noch die Nacht durchgestanden-und die Räuber ver-trieben sein. «Bremen» kann viele Gesichter haben, sicher aber ist: «etwas besseres als den Tod findest du überall».
Spiel, Gestaltung: Kurt Fröhlich
Regie: Sylvia Peter
Der Mond im Koffer
Figurentheater Fährbetrieb
Dauer ca. 1 Std. ohne Pause
Ein Grimm-Märchen
Die wundervolle Geschichte der vier Ausge-stossenen, Todgeweihten, die gemeinsam die Kraft finden, ihrem Leben eine neue Perspektive zu geben. Die Voraussetzungen sind nicht unbedingt die besten: schliesslich leben z.B. Hund und Katze in sprichwörtlich spannungsvoller Beziehung. Ob ein Hahn daran viel zu ändern vermag? Da braucht es schon manchmal die Autorität des erfahrenen Esels. Dass sie ihr Leben neu «erfinden» können, liegt in der Kraft ihrer Vision: Bremen. Braucht es dort wirklich Stadtmusikanten? Und überhaupt, wo liegt denn das? Jedenfalls, lediglich mit einem kleinen Tagesmärschlein ist man nicht am Ziel, da will auch noch die Nacht durchgestanden-und die Räuber ver-trieben sein. «Bremen» kann viele Gesichter haben, sicher aber ist: «etwas besseres als den Tod findest du überall».
Spiel, Gestaltung: Kurt Fröhlich
Regie: Sylvia Peter
Der Wolf und die sieben Geisslein
Figurentheater Roosaroos
Spieldauer: ca. 1 Stunde ohne Pause
Ein Grimm-Märchen
Wer hat Angst vor dem bösen Wolf?
Gut sorgt die Mutter Geiss für ihre Kleinen. Beschützt und behütet wachsen sie auf. Wie im Paradies - wäre da nicht der Schatten des Wolfes. Ein Stück über die Angst und wie man darüber hinaus wächst.
Mit «Der Wolf und die sieben jungen Geisslein» haben wir bewusst eine Geschichte gewählt, die beim genaueren Hinschauen viele Ungereimtheiten enthält. Wo ist der Vater der Geisslein?
Warum leben die Geisslein in einer menschlichen Umgebung? Warum lässt sich der Wolf, in einer Tiergeschichte, von Menschen (Krämer, Bäcker und Müller) helfen? Diese Brüche schienen uns aus verschiedenen Gründen sehr interessant. So werfen sie Fragen auf, die sehr aktuell sind, oder sie bieten Hand zu aussergewöhnlichen Inszenierungsideen.
Inszenierung, Puppen, Musik und Spiel: Silvia Roos, Stefan Roos Humbel
Regie: Siegmar Körner (Marotte, Karlsruhe)