KUfKI - Kultur für Kinder
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Gustavs Schwestern

«Gustavs Schwestern», das sind Sibylle Grüter und Jacqueline Surer. Seit 2005 bringen die beiden Figurentheater mit Biss für Kinder und Erwachsene auf die Bühne. Mit ihren verschiedenen Stücken sind sie in Theatern in der ganzen Schweiz und an Festivals im Ausland zu Gast. Für ihre Arbeit wurden sie 2008 mit dem Aargauer Förderpreis «Grünschnabel» ausgezeichnet.

Sibylle Grüter

wurde 1969 in Emmenbrücke (LU) geboren. Nach der Ausbildung am Kindergärtnerinnen Seminar in Luzern, arbeitete sie mehrere Jahre als Kindergärtnerin. Danach zog sie vier Jahre lang mit dem Circolino Pipistrello als Artistin und Zirkuspädagogin durch die Schweiz. Von 2002 bis 2005 absolvierte sie den Nachdiplom- Studiengang Figurenspiel an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK).

Sibylle Grüter bietet seit vielen Jahren Workshops im Bereich Figurenspiel und Gestaltung bei «Schule & Kultur» (Kanton Zürich) an.

Zwischendurch rollt sie mit dem fahr.werk.ö! (Theaterwerkstatt für Kinder und Jugendliche) durchs Land oder ist als Theaterpädagogin und Kunstschaffende in diversen Kurzzeitprojekten engagiert (Festival Blickfelder: Installationen «Schräge Vögel», Kunstschaffende im Rahmen des internationalen MUS-E Kulturprojekts, Museumspädagogische Führungen im Gewerbemuseum Winterthur). Seit 2001 ist sie für die Ausstattung der Röhrlibar am Zürcher Theaterspektakel zuständig. Von 2012 bis 2014 absolvierte sie eine Weiterbildung als Gestaltungspädagogin (Kunst, Vermittlung und Design) am iac Zürich. Bei Gustavs Schwestern ist sie Spielerin, sowie für den Puppenbau und die Ausstattung zuständig. Sibylle Grüter wohnt in Rikon.

Jacqueline Surer

wurde 1973 in Bülach geboren und ist in Zürich und Vancouver aufgewachsen. Nach der Matura schnupperte sie erstmals Theaterluft als Regiehospitantin am Schauspielhaus Zürich, am Theater in der Josefstadt, Wien und am Fortune Theatre in Dunedin (Neuseeland).

Sie studierte an der Akademie für darstellende Kunst Ulm Regie und arbeitete danach als Regieassistentin an der Landesbühne Niedersachsen Nord, Wilhelmshaven und am Theater an der Sihl, Zürich. Von 2002 bis 2005 absolvierte sie das Nachdiplomstudium Figurenspiel an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). 2015 schloss sie den Studiengang CAS Kulturmanagement am Stapferhaus Lenzburg ab.

Neben dem Theater arbeitet Jacqueline Surer auch als Redaktorin.

Sie war unter anderem für das Schweizer Fernsehen, Radio Zürichsee und die Zürichsee Zeitung tätig. Sie war Chefredaktorin der Figurentheater-Fachzeitschrift «Figura» und ist aktuell Co-Redaktorin des Schweizer Fensters der Zeitschrift «double». Den Sommer über ist sie jeweils als Kulturvermittlerin im Museum Aargau (Römerlager Vindonissa) im Einsatz.

In der freien Szene führt sie auch Regie (Theater Hände hoch: «Das Geheimnis der neuen Nachbarin», 2019 / «Der Teufel ist los!», 2020 / «So ein Fest!»,Theater Philothea, 2021 ).
Bei Gustavs Schwestern ist sie Spielerin, sowie für die Produktionsleitung zuständig. Seit 2018 leitet sie mit Sibylle Grüter die Sparte Figurentheater des Luzerner Theaters. Sie lebt mit ihrer Familie in Zürich.

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