Erfreulicher Start ins 2024

Der Saal war voll, die Eltern zufrieden und die Kinder, die sehr intensiv die Geschichte des Kasperlis verfolgten, lachten und kreischten. Beim Abschied bekamen wir vom Publikum durchs Band gute Feedbacks. Die Reaktionen der Eltern bestätigten, dass wir etwas Positives geleistet haben. Und immer wieder wurden wir gefragt: «Warum KUfKi nun zu Ende gehe?»
Einen Tag vor der Vorstellung wandelten wir die Turnhalle, wie bei jeder Vorstellung, in einen Theatersaal um. Dieses Mal halfen uns beim Umbauen Destiny und Hubert. Sie machten sich gleich an die Arbeit, waren speditiv und es war erstaunlich wie sie, fast ohne unsere Anweisungen, bereits alles korrekt und unserer Vorstellung entsprechend, die anstehenden Aufgaben erledigten. Dasselbe dann nach der Vorstellung am Sonntag. Dieses Teamwork macht Spass.

Am nächsten Tag, Sonntag, ein graubedeckter, kalter Wintertag, waren wir schon früh morgens in Uster angekommen. Die Plakate ausgehängt, die Kasse vorbereitet, warteten wir auf die Künstler. Sie kamen pünktlich. Schleppten das Bühnenbild, die Requisiten, bauten auf, machten Soundcheck und tranken den von uns vorbereiteten Kaffee und assen die frischen Gipfeli. Sie waren guter Laune.
So um 10:30Uhr kam dann tropfenweise das erste Publikum. Um 10:45Uhr ein Riesenansturm. Souverän, wie immer, nahm Krys an der Kasse die Bestellungen entgegen, kontrollierte, ob bezahlt wurde und verteilte die Tickets.
Wohingegen René die grösste Mühe hatte, die ihm voller Ungeduld entgegengestreckten Billette zu knipsen. Rübis und Stübis fanden alle aufgelegten Bücher «Miis Märli» ihre neuen Interessenten.
KimaKu (Kinder malen KUfKi) wurde rege und fantasievoll genutzt. Rundum ein erfreulicher Jahresstart vom KUfKi.